es ist nur noch zum kotzen was im deutschen eishockey abläuft! da fällt mir ein : was ist auf der fanvertreterzusammenkunft rumgekommen? es sollten alle vereine ein zeichen setzen bei den nächsten spielen! es ist eine farce und ein deb-akel. es ist traurig wie unsere sportart so zu grunde gerichtet wird!
moin, hier mal der entwurf einer petition welche von uns fans aufgesetzt werden soll und an die verantwortlichen der ligen weitergereicht. es wird eine online petion wo man sich in eine "unterschriftenliste" eintragen kann wenn sie online geht. wenn es soweit ist werdet ihr es hier erfahren und dann bitte ich euch auch dort zu "unterschreiben". wie gesagt es ist der entwurf, falls euch was dazu einfällt dazu: pn.
Reformiert das deutsche Eishockey; geregelter Spielbetrieb jetzt!
Das deutsche Eishockey liegt am Boden. Die Verantwortung trägt hauptsächlich das Präsidium des Deutschen Eishockeybundes, welches es immer wieder verhindert hat, dass es in der beliebten Sportart einen vernünftigen Spielbetrieb gibt. Im Gegensatz zum Fußball und Handball existiert hier eine oberste Spielklasse, in welche man sich nur durch Lizenzkauf einschmuggeln kann. Leidtragende sind die deutschen Spieler; insbesondere der Nachwuchs, die Fans und jene Funktionäre, die mit Herzblut für diesen Sport ackern. Es ist an der Zeit, dass der Vorstand des DEB die Plätze frei gibt und an seiner Stelle jemand tritt, der das deutsche Eishockey voranbringt und endlich für einen ordentlichen Spielbetrieb sorgt. Dafür ist ein geregelter Auf- und Abstieg für alle Spielklassen zwingend erforderlich. Folgende Punkte müssen erfüllt werden: 1. Auf und Abstieg von mindestens zwei Teams von der DEL bis in die Landesligen. 2. Die Ausländerbeschränkung muss bei 5 Spielern liegen 3. Verantwortlichkeit des Spielbetriebes muss gleichermaßen auf DEL und ESBG verteilt sein.
4. die Nationalmannschaften bleiben als aktive Aufgabe direkt unter dem Dach des DEB.
5. Die Jugendarbeit sollte durch den DEB vor allem bei den finanzschwachen Teams gefördert werden. Hier sollte es ähnlich wie im Fußball eine Aufwandsentschädigung geben.
6. Die Übernahme der 50+1 Regel der Deutschen Fußballliga (DFL) als Paragrafen in eine neue Ligasatzung.,sollte geprüft und durch ein gemeinsames Gremium aus DEB, DEL und ESBG entschieden werden.. Sollte diese Regel bejaht werden, dürfte es keinem Investor erlaubt werden Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Eishockeyvereine ihre Profimannschaften zum Teil ausgliedern.
Diese Petition ist kein Angriff gegen die Verantwortlichen, sondern ein Versuch
die Sportart wieder so attraktiv zu machen, dass das deutsche Eishockey zu einem Aushängeschild wird. Es gibt genügend Nachwuchs, engagierte Nachwuchstrainer und deutsche Eishockeyspieler, die weltweit einen guten Ruf genießen. Lasst uns also für unseren Sport kämpfen; das geht aber nur mit einem geregelten Auf- und Abstieg. Eine Liga wie die DEL, die für sich alleine existiert, zu viele ausländische Spieler erlaubt, bringt das deutsche Eishockey nicht voran.
Zitat von Möter im Beitrag #21moin, hier mal der entwurf einer petition welche von uns fans aufgesetzt werden soll und an die verantwortlichen der ligen weitergereicht. es wird eine online petion wo man sich in eine "unterschriftenliste" eintragen kann wenn sie online geht. wenn es soweit ist werdet ihr es hier erfahren und dann bitte ich euch auch dort zu "unterschreiben". wie gesagt es ist der entwurf, falls euch was dazu einfällt dazu: pn.
Reformiert das deutsche Eishockey; geregelter Spielbetrieb jetzt!
Das deutsche Eishockey liegt am Boden. Die Verantwortung trägt hauptsächlich das Präsidium des Deutschen Eishockeybundes, welches es immer wieder verhindert hat, dass es in der beliebten Sportart einen vernünftigen Spielbetrieb gibt. Im Gegensatz zum Fußball und Handball existiert hier eine oberste Spielklasse, in welche man sich nur durch Lizenzkauf einschmuggeln kann. Leidtragende sind die deutschen Spieler; insbesondere der Nachwuchs, die Fans und jene Funktionäre, die mit Herzblut für diesen Sport ackern. Es ist an der Zeit, dass der Vorstand des DEB die Plätze frei gibt und an seiner Stelle jemand tritt, der das deutsche Eishockey voranbringt und endlich für einen ordentlichen Spielbetrieb sorgt. Dafür ist ein geregelter Auf- und Abstieg für alle Spielklassen zwingend erforderlich. Folgende Punkte müssen erfüllt werden: 1. Auf und Abstieg von mindestens zwei Teams von der DEL bis in die Landesligen. 2. Die Ausländerbeschränkung muss bei 5 Spielern liegen 3. Verantwortlichkeit des Spielbetriebes muss gleichermaßen auf DEL und ESBG verteilt sein.
4. die Nationalmannschaften bleiben als aktive Aufgabe direkt unter dem Dach des DEB.
5. Die Jugendarbeit sollte durch den DEB vor allem bei den finanzschwachen Teams gefördert werden. Hier sollte es ähnlich wie im Fußball eine Aufwandsentschädigung geben.
6. Die Übernahme der 50+1 Regel der Deutschen Fußballliga (DFL) als Paragrafen in eine neue Ligasatzung.,sollte geprüft und durch ein gemeinsames Gremium aus DEB, DEL und ESBG entschieden werden.. Sollte diese Regel bejaht werden, dürfte es keinem Investor erlaubt werden Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Eishockeyvereine ihre Profimannschaften zum Teil ausgliedern.
Diese Petition ist kein Angriff gegen die Verantwortlichen, sondern ein Versuch
die Sportart wieder so attraktiv zu machen, dass das deutsche Eishockey zu einem Aushängeschild wird. Es gibt genügend Nachwuchs, engagierte Nachwuchstrainer und deutsche Eishockeyspieler, die weltweit einen guten Ruf genießen. Lasst uns also für unseren Sport kämpfen; das geht aber nur mit einem geregelten Auf- und Abstieg. Eine Liga wie die DEL, die für sich alleine existiert, zu viele ausländische Spieler erlaubt, bringt das deutsche Eishockey nicht voran.
moin, der hätte von mir kommen können zumindest so eine aktion, er hat ja so recht. wer will die pappnasen schon in der halle haben, am besten vorher freikarte geben lassen und natürlich schön die abgaben kassieren. immerhin ja auch pro karte, wer will da schon solche vereine verlieren
moin, das geschehen am gestrigen tag von gerichtsverhandlung mal zusammengefasst. habe es von der fb-seite: "Eishockey Hessen und NRW"
Nochmal für alle der komplette Live-Ticker der Gerichtsverhandlung LEV NRW - ESBG oder der das Possenspiel von Funktionären
Ticker zur Gerichtsverhandlung 29. April 2013 | Filed under: Allgemein Ab 14 Uhr werdet ihr hier immer aktualisiert auf dem Laufenden gehalten.
14:05 Uhr: Es geht los! Die Sache konkret ist: Unterlassungsklage gegen die einstweilige Verfügung des Landesverband NRW gegen die ESBG, die ein Verbot des Aufstieges in die 2. Liga und damit die Neuaufnahme von Gesellschaftern in der ESBG beinhaltet.
Vom Landesverband NRW sind Herr Sorge und sein Anwalt zugegen. Auf Seiten der ESBG sind es Geschäftsführer Jäger und sein Anwalt.
Es werden die letzten Schriftsätze an die Parteien verteilt. Ancheinend gabs bis zuletzt regen Schriftverkehr.
14:10 Uhr: Herr Harnos betritt den Raum. Leider ist kein Stuhl mehr frei.
14:16 Uhr: Der Anwalt der Kläger (Landesverband NRW) beginnt sein Plädoyer.
Laut Vereinbarung der Oberligisten ist NUR der Sieger der Finalserie berechtigt, aufzusteigen. Nach Bankrott der Indians hat die ESBG gesagt, dass beide Vereine des Finals aufsteigen dürfen. Der Landesverband wehrt ich nun dagegen, dass die ESBG selbstständig entscheiden darf, dass Bad Nauheim und/oder auch nicht Kassel aus der Oberliga in die 2. Liga aufsteigen und somit der Oberliga West fehlt.
Für die Seite des Klägers muss zwingend eine Vereinbarung zwischen der ESBG und dem Landesverband NRW geben, die es zwar mal gab, aber ja gekündigt wurde. Deswegen sieht der Landesverband eigentlich gar keinen Anspruch auf einen Aufsteiger aus der Oberliga.
14:29 Uhr: Es wird gerade allgemein über den Sinn und Zweck von Ab- und Aufstieg diskutiert. Auch die Richterin hat dazu eine eigene Meinung.
Und jetzt herrscht erstmal Uneinigkeit darüber, wer überhaupt wo und warum bei welcher Liga zuständig ist. (Also eigentlich nix neues, viel davon haben wir schon bei der Kassel-Verhandlung gehört…)
14:32 Uhr: Die ESBG beginnt ihr Plädoyer.
Laut ESBG hat der Landesverband gar keine Handlungsvollmacht für die Auftiegsrunde, sondern ganz allein der DEB. Der Kooperationsvertrag zwischen DEB und ESBG besteht bis Saisonende, also bis zum Ende aller Playoff-Spiele, auch der 2. Liga.
Außerdem kann man ja auch eigentlich heute gar nicht darüber entscheiden, da es viel zu kurzfristig ist, wegen dem nahen Saisonschluss der 2. Liga.
Laut dem Landesverband sind aber alle Verträge zwischen dem DEB und allen Landsverbänden abgestimmt. Wenn einem Landesverband aber etwas gegen den Strich läuft, soll laut der Klägerseite auch ein Landesverband dagegen sagen können.
14:48 Uhr: Der Landesverband muss gerade begründen, warum er sich überhaupt eine einstweilige Verfügung nach Paragraph 1004 BGB, der wohl auf das Eigentum des Klägers beinhaltet, stützt. (Interessante Frage der Richterin)
Jetzt kommt gerade die Frage auf, welche Durführungsbestimmungen für die Vereine in der Oberliga West überhaupt gelten, die des DEB oder des Landesverbandes.
14:57 Uhr: Laut Herrn Sorge wäre es kein Problem, wenn der Aufsteiger in eine 2. Liga des DEB aufsteigen würde, da es zum DEB eine Vereinbarung und Verträge gibt, zur ESBG aber nicht. Denn mit der ESBG gäbe es Streitigkeiten zu vielen Themen, die nicht klar sind.
Jetzt wird die Verhandlung zwischen DEL, DEB und ESBG vor dem neuen Kooperationsvertrag aus der Versenkung geholt… das wird noch ein langer Tag…
15:05 Uhr: Oha, jetzt plötzlich kommt Fahrt in die Sitzung… Die ESBG setzt sich jetzt mit dem Landesverband zusammen vor der Tür, nachdem alle durcheinandergerufen haben.
Die Verhandlung ist unterbrochen.
15:20 Uhr: Es geht weiter.
Es wird jetzt darüber gesprochen, ob es nicht die Möglicheit keiner Mediation oder anderer Einigungsmaßnahmen gibt. Der Landesverband NRW gibt seinen Lösungsvorschlag bekannt: Der Meister der Oberligen (Bad Nauheim) dürfte aufsteigen, wenn e dazu zusätzlich einen neuen Kooperationsvertrag zwischen DEB und ESBG gibt.
Wurde aber von allen Beteiligten abgelehnt.
15:25 Uhr: Der Landesverband will den Antrag insofern umzuschreiben, dass im Vertrag eine Kooperation zwischen allen Landesverbänden, dem DEB und der ESBG festgeschrieben sein soll.
Die ESBG lehnt den Antrag ab, da der Landesverband NRW nicht für alle anderen Landesverbände sprechen kann.
15:36 Uhr: Die Verhandlung ist zu Ende. Ein schneller Antrag, eine schnelle Ablehnung der Gegenseite, jetzt kommts auf die Gerichtsentscheidung an.
Diese wird schriftlich am 14.5. um 15 Uhr verkündet!
Damit wars das auch schon wieder. Das Ende kam ziemlich schnell, geregelt wurde nix und alle Parteien zoffen sich weiter. Also wie immer im deutschen Eishockey.
moin, echt peinlich erst drauf pochen dass die esbg-vereine unter deb führung spielen und einen tag nach fristabluf nicht mal wissen ob und wer sich gemeldet hat. so führe ich einen verband... wahrscheinlich in den abgrund?!