„Macht euch auf ein Inferno gefasst! Der 7. Mann ist wieder da und wir können es nicht erwarten, euch ins Halbfinale zu peitschen!“, erklärte der Fan-Beirat der Berliner Eisbären in einem Brief an die Spieler. Dennoch bleibt ein fader Nachgeschmack. Vor allem, wenn man das „Zitat der Woche“ in der Sport Bild liest. Dort kommentierte Eisbären-Profi Florian Busch die Fanproteste mit der Aussage: „Es ist mir kackegal, ob die Fans da sind.“ Nicht nur für Fans in Berlin ohne Worte…
OHNE WORTE...und so etwas vom Doping-Experte Florian Busch.
das mit busch war im 1.spiel gegen hamburg nach dem 1.drittel bei 0:4. und er hat sich am nächsten tag per video entschuldigt. von einem positiven doping-befund ist mir nix bekannt. wenn mann keine ahnung hat .....
Und nur für dich nochmal die Info, warum ich geschrieben habe: Doping-Experte !!! Nicht Befund...also, erst lesen, dann schreiben ;)
ZitatSkurrile Absage von Busch Der Stürmer bleibt dem Deutschland Cup fern - weil er "panische Angst" hat, bei den Doping-Meldeauflagen etwas falsch zu machen.
Florian Busch kam 2002 von den Jungadlern Mannheim zu den Eisbären Von Martin Hoffmann und Olaf Mehlhose
München - Florian Busch hat die Chance auf ein Comeback im DEB-Team aus einem skurril anmutendem Grund verpasst.
Seine Teilnahme am Deutschland-Cup sagte der Stürmer des Eisbären Berlin ab, weil er "panische Angst" hatte, gegen die Anti-Doping-Meldeauflagen zu verstoßen.
So schildert es DEB-Generalsekretär Franz Reindl. Nach dessen Angaben ist der Berliner erneut von der Nationalen-Anti-Doping-Agentur (NADA) verwarnt worden, weil er Probleme mit den Meldeauflagen hätte.
Bei drei Verwarnungen würde eine Sperre drohen. Deshalb habe Busch nach Rücksprache mit Anwalt und Berater seinen Verzicht auf den Deutschland Cup erklärt.
"Den Anforderungen nicht gewachsen" Busch war schon einmal für die Nationalmannschaft gesperrt gewesen, weil er 2008 die Abgabe einer Dopingprobe verweigert hatte.