Es wär nett wenn ihr erwähnen würdet daß der Müll von wg EISBÄREN oder HINTERFOTZIG Presseartikel darstellen und NICHT die Meinung unseres Forums !!!!!!!!!!!!!!!!!! aber anscheinend liegt manchen dran Stimmung zu machen?
richtig nicht so aufregen und außerdem steht doch bei dem einen bericht das es aus der faz kommt und der andere vom usinger anzeiger oder? und diese berichte standen doch wohl im frankfurter forum.
Dann is ja ok :) in unserm Presse-Thread werden ja nur die Links gepostet. Unabhängig von dem Dreck der manchmal veröffentlicht wird. Und die FAZ zeichnet sich net grad als "Fachjournaille" aus :)
Zitat Aufstiegsrunde beginnt für LHH gegen Frankfurt
HAMM ▪ Der Fokus bei Lippe Hockey Hamm ist nach vorne gerichtet. Die Aufmerksamkeit gilt in den kommenden Wochen ausschließlich dem Klassenerhalt. Das Vergangene ruhen lassen, die Zähler auf Null setzen und eine ordentliche Aufstiegsrunde um den Verbleib in der Eishockey-Oberliga spielen. „Denn das“, erklärt LHH-Kapitän Carsten Plate, „hat jetzt absoluten Vorrang.“ Muss gegen Frankfurt passen: Niko Bitter fällt berufsbedingt aus, ist in Netphen aber wieder dabei. Einen Grundstein wollen die Young Stars bereits an diesem Wochenende legen – mit Siegen im Heimspiel am Freitag gegen die Löwen Frankfurt (20 Uhr/Maxi-Eishalle) und am Sonntag beim EHC Netphen (18.30 Uhr/Eisstadion im Sportpark Siegerland). Um sich gleich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen, wäre ein Start mit zwei Siegen gegen die beiden Regionalligisten der Idealfall. Trainer Mirko Reinke weiß dies aus eigener Erfahrung aus seiner Profizeit beim ETC Crimmitschau: Das Team ging als haushoher Favorit in die Abstiegsrunde und verlor gleich am ersten Wochenende beide Spiele. „Und dann stehst du mächtig unter Druck“, sagt der LHH-Coach. „Das müssen wir tunlichst vermeiden.“
Die Voraussetzungen sind jedenfalls etwas besser als in den vergangenen Hauptrunden-Begegnungen, als den Young Stars teilweise nur neun Feldspieler zur Verfügung standen. Reinke kann somit wieder auf seine erste Sturmreihe mit Jiri Svejda, Milan Vanek und Karl Jasik zurückgreifen, die vor Wochenfrist bei der 2:11-Niederlage in Ratingen komplett gefehlt hatte. Allerdings erreichte den Ex-Profi gestern die nächste Hiobsbotschaft: Kapitän Plate hütet mit hohem Fieber das Bett. „Für die Partie gegen Frankfurt sieht er eher schwarz“, bedauert der Trainer den Ausfall. „Am Sonntag könnte er aber eventuell auflaufen.“ Zudem fehlt heute Abend Niko Bitter, der sich berufsbedingt auf einem Lehrgang befindet. Die Fahrt nach Netphen wird er jedoch antreten.
Die Frankfurter reisen nicht nur mit einer Menge Euphorie – die Löwen dominierten in ihrer Spielklasse mit 19 Siegen aus 24 Begegnungen – an den Maxipark, sondern auch mit einer großen Anhängerschaft, die ihr Team tatkräftig unterstützen wird. Schließlich haben die Hessen den Aufstieg fest im Visier. „Die spielen ihre Heimspiele vor bis zu 5 000 Zuschauern“, weiß Reinke. Die Hessen haben mit Simon Barg und Jan-Jaap Natte zwei „gute Ausländer“ in ihren Reihen. Auch wenn die Löwen kürzlich gegen Troisdorf verloren haben: „Unterschätzen dürfen wir die auf gar keinen Fall. Das muss allen klar sein“, betont der Ex-Profi, zumal die vergangenen Wochen aufgrund des kleinen Hammer Kaders äußerst kräftezehrend waren. „Ich hoffe, dass sich die Jungs einigermaßen regeneriert haben“, sagt der Trainer.
Anderes als bei den Frankfurtern, deren Teilnahme an der Aufstiegsrunde bereits frühzeitig fest stand, löste der EHC Netphen sein Ticket erst kurzfristig und verwies den punktgleichen Herforder EV auf den vierten Rang. Zudem sind die Siegener keine Unbekannte für LHH. Im NRW-Pokal gewannen die Young Stars im Oktober des Vorjahres deutlich mit 7:3. Allerdings ist der damalige Kader der Hammer durch die vielen Wechsel kaum noch mit dem heutigen zu vergleichen.
„Ohne dem Gegner zu Nahe treten zu wollen, denke ich, dass Netphen Außenseiter in unserer Gruppe ist“, meint Reinke, schränkt aber ein: „Auch Außenseiter gewinnen Spiele. Das wird kein Selbstläufer.“ Daher muss die Einstellung beim EHC, der einige junge Akteure aus der Iserlohner Eishockey-Schule in seinen Reihen hat, zu 100 Prozent stimmen. Um möglichst nicht bereits nach diesem Wochenende unter Druck zu geraten.