......das uns die Jungs dank ihres kämpferischem Einsatz beschert haben. Sonntag war schon Herzklappen- Alarm wie gestern auch, nun hoffe ich, dass die Jungs es nicht immer so knapp machen, obwohl es geil ist, wenn sie dann als SIEGER vom Eis gehen. Da ist dann noch das mit der lange Nase, was ausgeglichen werden muss
Fettes Kompliment an die Mannschaft. Riesige Moral bewiesen! Jetzt haben wir natürlich die Möglichkeit, die ganze Hauptrunde mit nem Finalsieg vergessen zu machen.
5 Spiele bis zur Unsterblichkeit! Auf gehts Eisbären kämpfen und siegen!
Mein Tipp für die Serie: ein knappes 3:2 für die Eisbären...
Spiel 1: 8:2 für Ulla (4 Spiele in 7 Tagen wird too much sein für unsere Jungs!) Spiel 2: 5:4 nach Penalty für die Eisbären Spiel 3: 3:1 für die Eisbären (ich weiß noch nicht welcher unserer genialen Torhüter riesen Saves an die Abend macht, aber sie werden kommen) Spiel 4: 6:3 für Ulla (die Schiris spinnen an diesem Abend) Spiel 5: 7:6 in der Verlängerung für die Eisbären (nervenaufreibendes Spiel; Patrick Flasar stellt sich bei Minute 3:10 der Verlängerung zum Spielaufbau hinter unser Tor... er entschließt sich aber gegen den Spielaufbau und hebt den Puck über das eigene Tor und schießt ihn Richtung Ullarer Bank an die Bande, Vollpfosten Banaszak erschreckt sich tierisch, fällt dabei um, bricht sich beim Fallen die "lange Nase", der Puck prallt von der Bande ab Richtung Tor der Köter, vor dem Christian Gose wartet, um mit einer Blutgrätsche den Ullarer Torwart ("absichtlich") zu verletzen und mit dem Puck gemeinsam ins Tor zu rutschen! Schiris geben das Tor!!!
mein tipp für die serie 3 zu 1 für die eisbären 1spiel 3 zu 2 für uns 2spiel 5 zu 1 für uns 3spiel 4 zu 3 für uxxa und dann werden wir zuhause alles kla machen mit einem 3 zu 1 für uns
HAMM ▪ Jetzt soll auch Rang fünf her. Nachdem sich die Hammer Eisbären überraschend in der Platzierungsrunde in der entscheidenden, fünften Partie gegen die Frankfurter Löwen durchgesetzt haben, kommt es nun im Spiel um Platz fünf zum Prestigeduell mit dem Königsborner JEC. Für Nils Sondermann ist die Saison beendet. ▪
Der Sieger, der sich ein Ticket für den DEB-Pokal in der kommenden Saison sichert, wird erneut in einer Best-of-Five-Serie ermittelt.
Die erste Begegnung findet am Freitag um 20 Uhr in Unna statt, die zweite am Sonntag in der Maxi-Eishalle (18.30 Uhr). „Das wird sehr, sehr intensiv“, rechnet Eisbären-Coach Carsten Plate mit großen Emotionen im Derby und fügt hinzu: „Unna ist immer heiß gegen uns.“ Google-Anzeigen ZinsenNeuer Spitzenzins auf Tagesgeld - Sichern Sie sich bis 2,7% + 30 €! www.Tages.Geld.de/Vergleich o2 OnlineIndividuelle Tarife für Handy, DSL, Festnetz jetzt günstig abschließen! www.o2online.de
Bei den Eisbären geht es vor allem um Wiedergutmachung. „Bei uns sitzt der Stachel der Meisterschaftsrunde noch tief. Das ist sicherlich in den Köpfen drin“, meint Plate mit Blick auf die bisherigen Saison-Ergebnisse. Schon in der Hauptrunde hatten sich die Hammer gegen den Rivalen nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aber immerhin gewonnen (4:3 n. V. und 5:3 zuhause), in der Endrunde kassierten sie dann zwei peinliche Niederlagen (7:8, 1:2). Doch diese Phase der Saison, die die Eisbären als Letztes von acht Teams abschlossen, liegt andererseits gefühlt schon weit zurück. Für die Trendwende sorgten die Partien gegen Frankfurt. „Wir haben einen Zusammenhalt gezeigt, darauf können wir aufbauen“, sagt Plate, dem vor allem die letzten zwei Begegnungen, die sein Team mit 5:4 und 4:3 für sich entschied, gefielen. „Die Laufbereitschaft hat gepasst. Wir haben nicht aufgehört, zu attackieren, haben aber auch die Wege nach hinten gemacht“, lobt der Trainer, der genau so eine Leistung nun gegen Unna, das sich in vier Spielen gegen Ratingen durchsetzte, sehen möchte.
Denn die Königsborner verfügen ähnlich wie die Löwen nur über einen kleinen Kader. „Die Mannschaft hat gesehen, dass sie den Druck hochhalten muss“, hofft Plate, dass seine Spieler die richtigen Konsequenzen aus dem Erfolg gegen die Hessen ziehen. „Gegen Unna waren wir oft den Schritt zu spät nach vorne“, sagt der Eisbären-Coach, dem auch die Rückwärtsbewegung seiner Mannschaft damals nicht passte.
Während Plate sich um die Einstellung diesmal keine Sorgen macht, beunruhigt ihn die Ausfallliste bei seinem Team. Neben Jiri Svejda (Finger-OP) ist die Saison auch für Nils Sondermann beendet. Er brach sich am vergangenen Sonntag den Orbitabogen (eine Verbindungsstelle zwischen Joch- und Nasenbein) und wird Ende des Monats operiert. Zudem fällt Benjamin Voigt aus. Der Torwart lag wegen eines Abszesses am Unterkiefer im Krankenhaus, und hofft, die Partie in Unna wenigstens als Zuschauer zu verfolgen. Ihn wird erneut Patrick Hoffmann ersetzen, der in Frankfurt „ein gutes Spiel gemacht hat“, so Plate. Auch Pierre Klein muss wegen Knieproblemen passen. „Die Mannschaft hat aber gezeigt, dass es auch ohne die Jungs geht“, sucht Plate erst gar keine Ausreden, zumal beim KJEC sechs Spieler verletzungsbedingt ausfallen, und Christoph Ulrich fehlt wegen einer Matchstrafe. J bob