In Antwort auf:Im Vergleich zum Freitagspiel waren die Bären jedoch deutlich präsenter und nahmen den Kampf an. Immer wieder setzten sie nach und störten die Gastgeber schon im Spielaufbau. So auch in der 4. Minute, als Willi Hamann und Dennis Kobe nicht locker ließen und den Puck erkämpften. Kobe spielte dann quer zum freistehenden Marco Herbel, der zur Überraschung der 217 Zuschauer zum 0:1 traf. Es dauerte bis zur 15. Minute, bis Hamm dieses Ergebnis durch Sven Johannhardt ausgleichen konnte. Es folgte nun Angriff auf Angriff durch die Hausherren, die aber immer wieder an Tim Siekmann verzweifelten. In der 18. Minute schickte Hamann Dennis Kobe auf die Reise, der alleine vor Torwart Mende auftauchte und ihm keine Chance ließ. Mit dieser 2:1-Führung der Bären ging es dann in die erste Pause. Zum zweiten Abschnitt kamen die Gastgeber noch druckvoller aus der Kabine. Mit einem Doppelschlag in der 28. und 29. Minute drehten Martin Köchling und Bastian Tanne den Rückstand in eine Führung um. In der 34. Minute erhöhte wiederum Johannhardt mit einem sehenswerten Alleingang gar auf 4:2. Doch nur eine Minute später gelang es Hamann auf Vorlage von Kobe den 3. Neuwieder Treffer zu erzielen, bevor erneut Köchling in der 38. Minute den 2-Torevorsprung, und damit das Pausenergebnis, wieder herstellen konnte. Somit ging der zweite Abschnitt deutlich zu Gunsten der Hausherren. Aber Neuwied gab sich noch lange nicht geschlagen. Als Gabriel Asbach in der 51. Minute im Nachschuss den 4:5-Anschlusstreffer erzielte, keimte wieder Hoffnung auf. Inzwischen ging das Spiel wieder hin und her, mit Chancen auf beiden Seiten. Allerdings war bei den Bären nun auch der Kräfteverschleiß zu erkennen. Es schlichen sich Fehler ein, die von Hamm in der 56. Minute gnadenlos ausgenutzt wurden. Marc Jablonski gelang es, einen Fehlpass in der neutralen Zone aufzunehmen und zum 6:4 zu erhöhen. Die Entscheidung war gefallen. Neuwied hatte dem nichts mehr entgegen zu setzen und musste dann noch 2 Treffer von Igor Furda in der 58. und 60. Minute hinnehmen. Auch wenn es nicht zu erwarten war, dass der EHC Neuwied den einen oder anderen Punkt aus Hamm entführen kann, war die Chance dafür doch greifbar nahe. Trainer Arno Lörsch bedauerte in dieser Situation, dass der Ausfall von 5 Spielern gegen einen solchen Gegner nicht zu kompensieren sei. Hier wäre unter Umständen mehr drin gewesen. Nun geht der Blick aber nach vorne. In den nächsten Partien gilt es die nötigen Punkte für den Aufstieg in die Regionalliga zu holen.
Quelle:EHC Neuwied Was war denn nun mehr drin???Mehr Bier,Mehr Kindergarten-Ultras oder wat?Punkte kann der Knabe ja net meinen
moin, stimme ist immer noch irgendwie weg, hoffe es ging gestern trotzdem und ich war halbwegs zu verstehen. beim stand von 5 zu 3 hab ich noch drei tore gegeben bis gar nichts mehr geht für micht wohl gut das es nicht zu 9 ausgegangen ist dann hätte ich wohl schnell zettel hochgehalten .
Warum verpasse ich eigentlich immer die besten Spiele?! Erst krank gegen U..a und jetzt der Urlaub. Ne ne, aber immerhin 2 schöne Siege. Was ich si gehört habe, war die Stimmung auch super. Das wurde nach den letzten beiden Schlafspielen auch mal wieder Zeit.
Ansonsten kann man sich ja schon auf die Spiele gegen Neuwied in der nächsten Saison freuen, dann können sie uns Auswärts wieder mit Kieselsteinen bewerfen. Unglaublich!
In Antwort auf:Lippe Hockey Hamm - EHC Neuwied 8:4 Der Ausflug zum Tabellenführer der Qualifikationsrunde zur Regionalliga hat sich nur bedingt gelohnt. Gestern Abend kamen die Eishockeyspieler des EHC Neuwied nur zu einem 4:8 (2:1, 1:4, 1:3) bei Lippe Hockey Hamm, obwohl die Bären gut mithielten. Neben Daniel Walther und Stephan Petry konnten auch der verletzte Verteidiger Andreas Halfmann und Abwehrkollege Igor Engelmann sowie Keeper Alexander Neurath (beide verhindert) nicht mitwirken. "Man kann es nicht kompensieren, wenn fünf Leute fehlen", meinte EHC-Trainer Arno Lörsch
Die Gäste begannen mit einem Ausrufezeichen: Didi Hamann und Dennis Kobe setzten nach, Kobe legte quer, und Marco Herbel verwandelte zum 1:0 (4.). Nachdem Sven Johannhardt für Hamm ausgeglichen hatte (15.), war es in einem schnellen Spiel dann Kobe, der zum 2:1 kam. "Das war fast ein Befreiungsschlag von Hamann", so EHC-Pressesprecher Torsten Bernsee zur Szene, die dem Treffer vorangegangen war. Nur fand Hamann bei dieser Aktion eben seinen Mitspieler, der wiederum eiskalt blieb (18.).
Im zweiten Drittel galt das dann für Hamm - namentlich für die Torschützen Martin Köchling (28./38.), Bastian Fichte (29.) und Johannhardt (34.). Hamann hatte in der Zwischenzeit in Überzahl zum 3:4 für Neuwied getroffen (35.). Die Gastgeber hatten mit wütenden Angriffen die Partie gedreht und führten zum Ende des Abschnitts 5:3. Das 4:5 durch Gabriel Asbach brachte dann Hoffnung für Neuwied (51.), die Marc Jablonski (56.) und Igor Furda (58./60.) mit ihren Treffern jedoch wieder begruben.
Iserlohn Roosters 1b - EHC Neuwied 8:3
Wie geil ist dat dennIch dachte immer Basti heißt mit Nachnamen Herr BucheOder war es doch die Erle???? na ja...Neuwied muss noch lernen.....deswegen hier das große Quiz für unsere Neuwieder Pressefreunde!!! Was stellt man sich zu Weihnachten in das Wohnzimmer?? a.ein Dixi-Klo b.ein Dixi-Klo und eine Badewanne c.eine Tanne Wehe es sagt einer vor das "c" es nicht ist