Klasse Leistung, Glückwunsch an die Mannschaft. Sogar die Nauheimer Fans beklatschten unsere Jungs nach dem sie die Nauheimer Spieler ausgepfiffen haben.
Ca. 20 Hammer in Nauheim die man gut gehört hat.
Tore: Nieberle, Svejda, Sondermann und Vanek
Hoffe das die Halle nach den letzten Leistungen voll wird am Sonntag
Hammer Eisbären feiern 4:2-Erfolg in Bad Nauheim BAD NAUHEIM ▪ Damit hatten wohl nur große Optimisten gerechnet. Fünf Tage nach der 2:5-Niederlage gegen den Duisburger EV überraschten die Hammer Eisbären am dritten Spieltag der Eishockey-Oberliga bei den Roten Teufeln Bad Nauheim mit einem 4:2 (3:1, 0:1, 1:0)-Sieg.
Beim Topfavoriten auf den Aufstieg legten die Hammer einen Blitzstart hin. Schon in der sechsten Minute sorgte Christian Nieberle für die 1:0-Führung der Eisbären. Nur vier Minuten später war schon Milan Vanek zur Stelle, um auf 2:0 zu erhöhen. „Gerade am Anfang waren wir immer einen Schritt schneller und nach den beiden frühen Toren waren wir gut im Spiel“, war Eisbären-Trainer Carsten Plate vor allem mit dem Start in die Begegnung zufrieden. Zwar mussten die Gäste nach 14 Minuten das „dumme Gegentor“ (Plate) zum 2:1 hinnehmen, doch kurz vor der ersten Drittelpause stellte Eisbären-Verteidiger Nils Sondermann mit seinem Treffer zum 3:1 den Zwei-Tore-Abstand wieder her (18.). Einziger großer Makel des ersten Spielabschnittes war aus Hammer Sicht die Verletzung von Karl Jasik, der mit einem Bänderriss im Knie ausschied.
Die kampfstarken Hammer boten Bad Nauheim auch im zweiten Drittel die Stirn. Zwar erzielten die Hausherren das 2:3 (36.), doch gerieten nur die letzten drei Minuten des mittleren Durchgangs zu einer Abwehrschlacht für die Eisbären, wenngleich die Hammer in den zweiten 20 Minuten nach Meinung des Coaches „zu viele Strafzeiten“ kassierten. Dennoch hätten frühzeitig Jiri Svejda und Malte Bergstermann das vierte Hammer Tor markieren können. Doch beide scheiterten mit ihren Alleingängen am Bad Nauheimer Torwart. Bei einem Schuss von Vanek war außerdem der Pfosten im Weg.
Doch ehe der Sensationssieg perfekt war, mussten die Gäste noch nahezu das komplette Schlussdrittel zittern. Die Roten Teufel nahmen in den letzten Sekunden den Goalie heraus und schickte einen sechsten Feldspieler aufs Eis. Dies nutzte erneut Milan Vanek und traf zum 4:2-Endstand ins verwaiste Gehäuse des Kontrahenten (59.). „Das ist wirklich ein Traumstart“, zeigte sich Plate glücklich über den zweiten Auswärtssieg im zweiten Spiel. ▪ cm
So zurück aus Nauheim!Und 3 Punkte mitgebracht!Wer hätte das gedacht!Näheres morgen früh gute Nacht!
11 Spiele der Eisbären in der Saison 2011/2012 gesehen und dabei 1651,0 KM gefahren 41 Spiele der Young Stars in der Saison 2010/11 gesehen und dabei 3895,64 KM gefahren
Mit 2:4 (1:3, 1:0, 0:1) verloren die Roten Teufel heute Abend ihr Heimspiel gegen die Hammer Eisbären. Trotz größerer Spielanteile konnten die Hessen dieses nicht in Tore ummünzen, während die bis zum Ende kämpfenden Gäste einen Vorsprung bis über die Schlusssirene brachten.
Die Hausherren wollten das Spiel von der ersten Minute an dominieren, doch der starke Benjamin Voigt im Kasten der Hammer entschärfte Schüsse von Weibler (2.) und Cardona (6.). Das war aber auch schon die ganze Herrlichkeit der Roten Teufel, die in der Folgezeit den Faden verloren. Die Eisbären kamen besser in die Partie und gingen mit der ersten Chance durch Nieberle in Führung, als der Gäste-Stürmer ganz frei am langen Pfosten stand und nach einem mustergültigen Querpass einnetzen konnte. Die Hessen schienen geschockt, denn Hamm machte weiter Druck und legte durch Vanek nach einem Fehler von Baum gar auf 2:0 vor. Es bedurfte erst einer Überzahl der Hausherren, mittels derer Stanley aus spitzem Winkel seinen eigenen Rebound zum 1:2-Anschlusstreffer nutzte. Die kampfstarken Westfalen konterten aber sofort und legten durch Sondermann mit einem von Cardona abgefälschten Blueliner auf 3:1 zu ersten Pause vor.
Erwartete man nun wütende Angriffe der Roten Teufel im Mittelabschnitt, so sah man sich getäuscht. Zu viele Abspielfehler und Einzelaktionen behinderten ein konstruktives Angriffsspiel, selbst eine Minute 5 gegen 3-Powerplay brachte nichts Verwertbares. Stattdessen hätte Hamms Bergstermann in der 28.Minute einen Fehler von Baldys fast ausnutzen können, seinen Alleingang stoppte Markus Keller im Tor der Gastgeber. Hamm blieb am Drücker und hatte durch Vanek gar einen Pfostenschuss zu verzeichnen, was die Spielanteile zwar nicht widerspiegelte, doch die Eisbären blieben stets gefährlich, während Hamms Goalie zum Matchwinner avancierte. Manuel Weibler ließ die Hoffnung bei den knapp 800 Fans noch einmal aufkeimen, als er in der 35.Minute einen Rebound zum 2:3-Pausenstand nutzen konnte.
Im letzten Drittel war es ein reines Anrennen der Roten Teufel, die den Ausgleich erzwingen wollten. Chancen hierzu waren durchaus vorhanden, doch Voigt erwies sich als unüberwindbar. Als die Gastgeber in der letzten Spielminute den Torhüter vom Feld nahmen, markierte Vanek mit einem Schuss ins leere Netz den 4:2-Siegtreffer für die Gäste. "Ich habe diese Thematik die ganze Woche angesprochen, dass wir den Gegner nicht unterschätzen dürfen. Es ärgert mich maßlos, dass wir hier nicht entsprechend reagiert haben. Wir sind allerdings im Oktober und haben dementsprechend noch nicht die volle Leistungsfähigkeit", hat der EC-Coach einen positiven Ausblick auf die anstehenden Auswärtsspiele am Sonntag in Essen und nächsten Freitag in Duisburg, ehe sein Team am Sonntag, den 16. Oktober zuhause gegen Herford antreten wird.
(mn/sth) Zweites Heimspiel, zweite Niederlage und zum zweiten Mal enttäuscht: Der EC Bad Nauheim sorgte am dritten Spieltag der Eishockey-Oberliga West für die erste Überraschung - im negativen Sinne. Vor 850 Zuschauern verloren die Roten Teufel nach einer inakzeptablen Vorstellung gegen die Eisbären Hamm mit 2:4 (1:3, 1:0, 0:1)
Chance vertan: Dennis Cardona vom EC Bad Nauheim scheitert an Benjamin Voigt im Tor der Eisbären Hamm. (Foto: Storch) Einzig Dylan Stanley, der einen Treffer selbst erzielte und gleich vier (!) von sieben Powerplay-Situationen der Gastgeber herausholen konnte, ließ mit seinem Spiel immer mal wieder Hoffnung auf einen Torerfolg aufkeimen. Zweiter - und damit auch letzter - Lichtblick: Pierre Wex, der frech unterstreichen konnte, seinen gerade erkämpften Platz im dritten Block unbedingt verteidigen zu wollen.
Wurde das 0:1, als Markus Keller einen Schuss direkt auf den Schläger von Christian Nieberle abprallen ließ, noch als eine Form von Betriebsunfall betrachtet (7.), so sollte bereits das zweite Gegentor drei Minuten später aufzeigen, welche Entwicklung die Partie nehmen würde. Alexander Baum vertändelte - symptomatisch für seine Vorstellung über 60 Minuten hinweg - hinter dem eigenen Treffer den Puck, und Milan Vanek traf zum 0:2. Mit dem Anschluss zum 1:2 (14.) schien Dylan Stanley aus spitzem, ja fast unmöglichem Winkel den richtigen Weg einschlagen zu können (zumal sich eine weitere Überzahl unmittelbar anschließen sollte), stattdessen stellte Nils Sondermann zur Pause den alten Abstand mit einem Schlagschuss, leicht abgefälscht, wieder her (17.).
Den zweiten Abschnitt eröffnete Stanley mit einem Pfostenschuss, anschließend fiel den Gastgeber vor einem Publikum, das zunehmend ungeduldiger wurde, selbst mit zwei Spielern mehr nichts ein. Das RT-Spiel - von den Unparteiischen eher unterstützt denn blockiert (6:16 Strafminuten) - war gestern von Fehlpässen und Ungenauigkeiten durchzogen. Hamm tat nicht viel. Defensiv standen die Eisbären sicher und konnten sich auf einen starken Benjamin Voigt verlassen, nach vorne holten die Gäste aus einem Minimum an Möglichkeiten das Maximum an Erfolg heraus. Bad Nauheim hatte die Partie offenbar schon vor dem ersten Bully abgehakt und war nicht in der Lage, den Schalter umzulegen. Der 2:3-Anschluss durch Manuel Weibler (37.) schien als Weckruf dienen zu können - doch der Eindruck täuschte, wie sich im Schlussabschnitt zeigen sollte.
»Wir hatten am Dienstag noch über Dinge wie Respekt vor dem Gegner gesprochen. Gefühlt hatten wir 75 Prozent Scheibenbesitz, doch nutzt das nichts, wenn wir vor dem Tor nicht konsequent auftreten«, bemängelte RT-Trainer Fred Carroll, der in den letzten zehn Minuten mit Dylan Stanley und Lanny Gare Seite an Seite den Ausgleich zu erzwingen versuchte - vergeblich.
Sooo... wieder zuhause..was war das ein spiel da wäre jeder Herzschrittmacher aber locker durchgebrannt.war an Spannung gegeüber dem ratingen spiel noch eins drauf gesetzt.sooo clever gespielt grosses kompliment an trainer und ans team allen voran der hexer benny.werde sicher erst gegen vier einschlafen bis mein puls wieder runter ist.
ZitatWir sind allerdings im Oktober und haben dementsprechend noch nicht die volle Leistungsfähigkeit", hat der EC-Coach einen positiven Ausblick auf die anstehenden Auswärtsspiele am Sonntag in Essen und nächsten Freitag in Duisburg, ehe sein Team am Sonntag, den 16. Oktober zuhause gegen Herford antreten wird.
Ja,mein lieber Trainer aus Nauheim.....wir auch,wir auch
Der hat ein Gesicht gemacht als hätte er 6 Richtige im Lotto aber den Schein nicht abgegeben.Zwei Klatschen zuhause tolle Bilanz mit der Startruppe.schlechter gehts kaum noch was soll der denn anderes sagen als das es erst Anfang der saison ist. wir sie wechgemacht wie geil ist dass denn.... Sonntag alle in die Halle kommen