habt doch genug strafzeiten vom zebra bekommen da seit ihr doch schuld wenn ihr sie nicht nutzt. aber ich finde war ein gutes spannendes spiel 2er gleichwertiger teams, mit dem besseren ende für hamm, unna war besser als ratingen aber 1:0 torwartfehler und bei 3:2 rückstand 2min vor schluss so ne doofe strafe zu kassieren die zum 4:2 führt is schon blöd. mann trifft nicht jede woche kurz vor schluss in unterzahl. denke auch das unna einen punkt verdient hätte aber das zebra hatte halt tomaten auf den augen(mögliches 3:2 anfang letztes drittel) das er ein schlechtes gewissen hatte hat mann doch an den strafen gegen hamm im letzten drittel gesehen.wurden ja diese saison ja auch oft genug schlecht geschiedst.
Zitat von günter jauchehabt doch genug strafzeiten vom zebra bekommen da seit ihr doch schuld wenn ihr sie nicht nutzt. aber ich finde war ein gutes spannendes spiel 2er gleichwertiger teams, mit dem besseren ende für hamm, unna war besser als ratingen aber 1:0 torwartfehler und bei 3:2 rückstand 2min vor schluss so ne doofe strafe zu kassieren die zum 4:2 führt is schon blöd. mann trifft nicht jede woche kurz vor schluss in unterzahl. denke auch das unna einen punkt verdient hätte aber das zebra hatte halt tomaten auf den augen(mögliches 3:2 anfang letztes drittel) das er ein schlechtes gewissen hatte hat mann doch an den strafen gegen hamm im letzten drittel gesehen.wurden ja diese saison ja auch oft genug schlecht geschiedst.
Die zusammenfassung passt ;)
Aber die schiris in der Liga sind grösstenteils das letzte
Der Vorbericht von Ulla war ja schon ein Witz,aber mit dem Spielbericht von denen kannst du die Geschichte um Baron Münchhausen ohne Probleme um eine Story erweiternAm geilsten.....
Zitat Doch nach bereits 4(!) guten Einschussmöglichkeiten und anstatt des hochverdienten 1:0-Führungstreffers bekam Königsborns Schlussmann einen Fernschuss von Marc Jablonski aus eigentlich recht ungefährlicher Position nicht unter Kontrolle und Hamm ging mit praktisch dem ersten Versuch auf das KJEC-Gehäuse früh in Führung(2.). Aber keinen Vorwurf an den jungen Torwart der Bulldogs, der danach absolut
Nun ja...wenn ich bedenke das wir nach 81 sek.das 1:0 geschossen haben,müsstet ihr also alle 20,1 sek eine gute Einschussmöglichkeit gehabt haben.Allerdings müssten wir dann den Puck aus unserer Hälfte in euer Tor gebiemt haben.Hätten wir den Puck per Angriff ins Tor gebracht hätte das,sage ich mal,10 sek.gedauert!Dann hättet Ihr natürlich noch größeres geleistet!Nämlich alle 17,75 sek. eine Chance Ulla sollte sich lieber anstatt son Schrott zu schreiben auf das konzentrieren was sie gut können.....nix [Artikel drucken] 29.11.2010 - 15:58
KJEC-Team zeigt sich in Hamm überlegen, verliert dennoch 2:4
Bulldogs verschenken verdienten Erfolg beim Derby mangels Chancennutzung KJEC-Team zeigt sich bei LH Hamm total überlegen und verliert dennoch 2:4
Dumm gelaufen! So oder so ähnlich könnte man das umschreiben, was sich am Sonntagabend beim Oberligaderby zwischen den gastgebenden Young Stars aus Hamm und dem heimischen Bulldogs vom KJEC abspielte. Trotz eindeutiger spielerischer Überlegenheit und einem klar zu Gunsten der Königsborner ausfallenden Torschussverhältnis unterlag man den danach hämisch feixenden Lippestädtern mit 2:4 am Hammer Maxipark. Gut 50 aus Unna angereiste Zuschauer konnten ihren Augen kaum trauen: die Bulldogs machten das Spiel und Hamm die Tore.
Im ersten Drittel zeigten die Bulldogs von Beginn an was sie an diesem Abend im Hammer Maxipark haben wollten. Drei weitere Punkte und den 2. Sieg zum Ausbau ihrer Führung in der jährlichen Derbywertung. Sicher in der Defensive stehend und mit einem bis auf eine Ausnahme wieder sehr starken Rückhalt im Tor in Person von Philipp Potthoff trug man blitzschnell Angriffe in Richtung Hammer Tor vor. Doch nach bereits 4(!) guten Einschussmöglichkeiten und anstatt des hochverdienten 1:0-Führungstreffers bekam Königsborns Schlussmann einen Fernschuss von Marc Jablonski aus eigentlich recht ungefährlicher Position nicht unter Kontrolle und Hamm ging mit praktisch dem ersten Versuch auf das KJEC-Gehäuse früh in Führung(2.). Aber keinen Vorwurf an den jungen Torwart der Bulldogs, der danach absolut fehlerfrei agierte, denn seine Kollegen hätten bei einer Schuss-Statistik von 22:6 im 1.Drittel längst ausgleichen müssen. Wie es so oft im Eishockey passiert wenn man seine eigenen Chancen auslässt, so kassierte man dann einen zu allem Übel noch äußerst fragwürdigen Treffer zum Pausenstand von 2:0(18.). Bei Hammer 5:4-Überzahl beförderte Ex-Königsborner Milan Vanek, der zudem auch noch mit beiden Beinen im KJEC-Torraum stand und Goalie Potthoff somit eindeutig regelwidrig behinderte, für alle Anwesenden deutlich sichtbar mit dem Schlittschuh das Spielgerät ins Tor. Nur der ebenfalls ehemalige Spieler der Bulldogs, der nun als Unparteiischer seine Kariere fortsetzende Hauptschiedsrichter Gordon Schukies, wollte davon partout trotz heftigster nichts gesehen haben.
Im zweiten Spielabschnitt waren die Mannen von Trainer Olli Kapitza sofort bemüht das Tempo aufrecht zu halten und dabei ihrem Gegner über weite Strecken drückend überlegen. Bei einem Konter der Gastgeber über Vanek und Sveijda parierte Philipp Potthoff gleich zweimal prächtig und hielt sein Team im Spiel. Das Tor der Hammer schien aber auch in dieser Phase wie vernagelt, ehe man dann endlich die Belohnung für das unermüdliche Anrennen erntete. Der Schuss von Benny Proyer(36./Vorlagen Igor Furda, Patric Schnieder) fand den Weg ins Tor des Young Stars Keepers Voigt, der an diesem Abend wohl sein Glück für die gesamte Vorrunde aufgebraucht haben sollte, so oft wie er einfach nur angeschossen wurde, statt aktiv abzuwehren. Doch war man in Gedanken wohl noch beim Jubel über das Platzen des Knotens, denn nur 26 Sekunden später stellte Vanek den alten Abstand nach einem Konter wieder her. Mit dem 1:3 aus KJEC-Sicht ging es dann auch in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel wiederum das gleiche Bild: unter den Augen von Ex-Coach Willi Tesch die Bulldogs überzeugten mit zahlreichen guten Chancen, darunter ein vom inneren Torgestänge zurückprallender Puck, den Referee Schukies bei erneuter akuter Sehschwäche nicht als Tor anerkennen wollte. Auch hier kam Hamm über gelegentliche Konter nicht hinaus und der vielumjubelte Anschlusstreffer von Matthias Potthoff(50.) ließ noch einmal Hoffnung aufkommen, das Spiel doch noch drehen zu können. Allerdings sollte dies nicht mehr gelingen, denn irgendwie schien sich alles gegen die Bulldog verschworen zu haben. Trotz weiterer guter Möglichkeiten musste man dann in 4:5-Unterzahl letztlich den spielentscheidenden Treffer zum 2:4 durch Kraiss(59.)hinnehmen.
Fazit: die Bulldogs haben sich in Hamm den Respekt aller in beeindruckender Manier erarbeitet, waren Hamm gegenüber in jeder Szene ein Stück mehr einsatzfreudiger und haben diesmal einfach nur nicht Glück des Tüchtigen gehabt. Denn am Sonntag schlug sich eben dieses Glück einmal mehr auf die Seite des optisch deutlich Unterlegenen und diesmal war man es selbst, der anders als beim ersten Spiel in Hamm die Chancen nicht nutzte und an der schwachen Chancenverwertung scheiterte. Für die bevorstehenden Aufgaben aber sollte die gezeigte Leistung den Bulldogs noch mehr Mut machen und ihnen Auftrieb und Selbstbewusstsein verleihen. An mangelndem Einsatzwille hat es seit dem trainerwechsel bisher eh nie gefehlt.
Zitat von hueppi Der Vorbericht von Ulla war ja schon ein Witz,aber mit dem Spielbericht von denen kannst du die Geschichte um Baron Münchhausen ohne Probleme um eine Story erweiternAm geilsten.....
Zitat Doch nach bereits 4(!) guten Einschussmöglichkeiten und anstatt des hochverdienten 1:0-Führungstreffers bekam Königsborns Schlussmann einen Fernschuss von Marc Jablonski aus eigentlich recht ungefährlicher Position nicht unter Kontrolle und Hamm ging mit praktisch dem ersten Versuch auf das KJEC-Gehäuse früh in Führung(2.). Aber keinen Vorwurf an den jungen Torwart der Bulldogs, der danach absolut
Nun ja...wenn ich bedenke das wir nach 81 sek.das 1:0 geschossen haben,müsstet ihr also alle 20,1 sek eine gute Einschussmöglichkeit gehabt haben.Allerdings müssten wir dann den Puck aus unserer Hälfte in euer Tor gebiemt haben.Hätten wir den Puck per Angriff ins Tor gebracht hätte das,sage ich mal,10 sek.gedauert!Dann hättet Ihr natürlich noch größeres geleistet!Nämlich alle 17,75 sek. eine Chance Ulla sollte sich lieber anstatt son Schrott zu schreiben auf das konzentrieren was sie gut können.....nix [Artikel drucken] 29.11.2010 - 15:58 KJEC-Team zeigt sich in Hamm überlegen, verliert dennoch 2:4
Bulldogs verschenken verdienten Erfolg beim Derby mangels Chancennutzung KJEC-Team zeigt sich bei LH Hamm total überlegen und verliert dennoch 2:4 Dumm gelaufen! So oder so ähnlich könnte man das umschreiben, was sich am Sonntagabend beim Oberligaderby zwischen den gastgebenden Young Stars aus Hamm und dem heimischen Bulldogs vom KJEC abspielte. Trotz eindeutiger spielerischer Überlegenheit und einem klar zu Gunsten der Königsborner ausfallenden Torschussverhältnis unterlag man den danach hämisch feixenden Lippestädtern mit 2:4 am Hammer Maxipark. Gut 50 aus Unna angereiste Zuschauer konnten ihren Augen kaum trauen: die Bulldogs machten das Spiel und Hamm die Tore. Im ersten Drittel zeigten die Bulldogs von Beginn an was sie an diesem Abend im Hammer Maxipark haben wollten. Drei weitere Punkte und den 2. Sieg zum Ausbau ihrer Führung in der jährlichen Derbywertung. Sicher in der Defensive stehend und mit einem bis auf eine Ausnahme wieder sehr starken Rückhalt im Tor in Person von Philipp Potthoff trug man blitzschnell Angriffe in Richtung Hammer Tor vor. Doch nach bereits 4(!) guten Einschussmöglichkeiten und anstatt des hochverdienten 1:0-Führungstreffers bekam Königsborns Schlussmann einen Fernschuss von Marc Jablonski aus eigentlich recht ungefährlicher Position nicht unter Kontrolle und Hamm ging mit praktisch dem ersten Versuch auf das KJEC-Gehäuse früh in Führung(2.). Aber keinen Vorwurf an den jungen Torwart der Bulldogs, der danach absolut fehlerfrei agierte, denn seine Kollegen hätten bei einer Schuss-Statistik von 22:6 im 1.Drittel längst ausgleichen müssen. Wie es so oft im Eishockey passiert wenn man seine eigenen Chancen auslässt, so kassierte man dann einen zu allem Übel noch äußerst fragwürdigen Treffer zum Pausenstand von 2:0(18.). Bei Hammer 5:4-Überzahl beförderte Ex-Königsborner Milan Vanek, der zudem auch noch mit beiden Beinen im KJEC-Torraum stand und Goalie Potthoff somit eindeutig regelwidrig behinderte, für alle Anwesenden deutlich sichtbar mit dem Schlittschuh das Spielgerät ins Tor. Nur der ebenfalls ehemalige Spieler der Bulldogs, der nun als Unparteiischer seine Kariere fortsetzende Hauptschiedsrichter Gordon Schukies, wollte davon partout trotz heftigster nichts gesehen haben. Im zweiten Spielabschnitt waren die Mannen von Trainer Olli Kapitza sofort bemüht das Tempo aufrecht zu halten und dabei ihrem Gegner über weite Strecken drückend überlegen. Bei einem Konter der Gastgeber über Vanek und Sveijda parierte Philipp Potthoff gleich zweimal prächtig und hielt sein Team im Spiel. Das Tor der Hammer schien aber auch in dieser Phase wie vernagelt, ehe man dann endlich die Belohnung für das unermüdliche Anrennen erntete. Der Schuss von Benny Proyer(36./Vorlagen Igor Furda, Patric Schnieder) fand den Weg ins Tor des Young Stars Keepers Voigt, der an diesem Abend wohl sein Glück für die gesamte Vorrunde aufgebraucht haben sollte, so oft wie er einfach nur angeschossen wurde, statt aktiv abzuwehren. Doch war man in Gedanken wohl noch beim Jubel über das Platzen des Knotens, denn nur 26 Sekunden später stellte Vanek den alten Abstand nach einem Konter wieder her. Mit dem 1:3 aus KJEC-Sicht ging es dann auch in die zweite Pause. Im Schlussdrittel wiederum das gleiche Bild: unter den Augen von Ex-Coach Willi Tesch die Bulldogs überzeugten mit zahlreichen guten Chancen, darunter ein vom inneren Torgestänge zurückprallender Puck, den Referee Schukies bei erneuter akuter Sehschwäche nicht als Tor anerkennen wollte. Auch hier kam Hamm über gelegentliche Konter nicht hinaus und der vielumjubelte Anschlusstreffer von Matthias Potthoff(50.) ließ noch einmal Hoffnung aufkommen, das Spiel doch noch drehen zu können. Allerdings sollte dies nicht mehr gelingen, denn irgendwie schien sich alles gegen die Bulldog verschworen zu haben. Trotz weiterer guter Möglichkeiten musste man dann in 4:5-Unterzahl letztlich den spielentscheidenden Treffer zum 2:4 durch Kraiss(59.)hinnehmen. Fazit: die Bulldogs haben sich in Hamm den Respekt aller in beeindruckender Manier erarbeitet, waren Hamm gegenüber in jeder Szene ein Stück mehr einsatzfreudiger und haben diesmal einfach nur nicht Glück des Tüchtigen gehabt. Denn am Sonntag schlug sich eben dieses Glück einmal mehr auf die Seite des optisch deutlich Unterlegenen und diesmal war man es selbst, der anders als beim ersten Spiel in Hamm die Chancen nicht nutzte und an der schwachen Chancenverwertung scheiterte. Für die bevorstehenden Aufgaben aber sollte die gezeigte Leistung den Bulldogs noch mehr Mut machen und ihnen Auftrieb und Selbstbewusstsein verleihen. An mangelndem Einsatzwille hat es seit dem trainerwechsel bisher eh nie gefehlt. LHH–KJEC 4:2(2:0,1:1,1:1) Z. : 320 - HSR: Schukies, SR: Berger, Utner - Strafminuten: LHH 18 - KJEC 14 Die Bulldogs spielten in folgender Besetzung: T: P.Potthoff (1.-60.), Paton V: Zech, Sondern, Branz, Buchwitz, Bräunig, Frach, Rangen, Vyskoc S: Kühl , N.Proyer, M.Potthoff(1/-), Hüning, Dornic, Rademacher, Furda(-/1), Schnieder(-/1), Schwerdtfeger, A.Kuchnia, B.Proyer(1/-) Quelle:Ulla HP
Ähm sorry hueppi, in unserem Bericht steht es aber fast genauso/sehr ähnlich! Guckst du hier:
LHH vergoldet das Wochenende mit einem 4:2-Sieg Lippe Hockey HammOberliga-West. Nein, das Derby in der Eishockey-Oberliga war gewiss nichts für schwache Nerven. Lippe Hockey Hamm lag zwar in Front, doch dem Königsborner JEC gelang zweimal der Anschluss und gestaltete vor allem die Schlussphase spannend und offen. Denn die Bulldogs hatten gleich mehrfach die Möglichkeit auf den Ausgleich.
64 Sekunden vor der Schlusssirene beendete John Kraiss die Zitterpartie und sicherte den 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)-Erfolg für die Young Stars, die sich vom begeisterten Publikum gebührend feiern ließen.
Coach Andreas Pokorny freute sich vor allem über das erfolgreiche Sechs-Punkte-Wochenende. „Das ist natürlich nach der langen Durststrecke enorm wichtig für das Selbstvertrauen“, sagte der Ex- Nationalspieler, der sich auch bewusst war, „dass das vom Spielfluss her sicherlich nicht ausbaufähig ist. Aber in so einer Phase kommt es erst auf das Ergolserlebnis an, das du als Basis brauchst.“ Die beiden Gegentreffer erkannte er dagegen als „Geschenk für Unna, weil wir da nicht aufgepasst haben“, nannte der Trainer seinen einzigen Kritikpunkt.
Es ging von der ersten Sekunde an heiß her. Beide Mannschaften kämpften vor 320 Zuschauern um jeden Zentimeter Eis, und LHH-Goalie Benjamin Voigt war in der ersten Minute bereits dreimal gefordert. Darauf starteten die Hammer ihre Angriffe, und gingen früh in Führung: Mark Jablonski markierte das 1:0 (2.). Auch wenn die Young Stars sich besonders im Zuspiel den einen oder anderen Fehler erlaubten, blieben diese unbestraft, und auch in Unterzahl wehrten sich die Gastgeber mit den richtigen Mitteln und mit den Paraden des gut aufgelegten Schlussmanns Voigt.
Das Pokorny-Team kreierte sich dabei eine Großzahl von Chancen, wie etwa Igor Cillik (10.), Christian Sohlmann (11.), Christoph Ulrich und Jablonski von der blauen Linie (beide 12.). Kurz vor der Drittelpause erhöhte dann Milan Vanek nach einem Querpass von Jiri Svejda in Überzahl auf 2:0 (18.).
Königsborn drängte nach dem Seitenwechsel auf den Anschlusstreffer, doch die Gäste nutzten ihre Möglichkeiten nicht konsequent genug, oder hielt die Scheibe sicher fest, wie bei einem Schlagschuss von Igor Furda (26.). Auf der anderen Seite eine Doppelchance für LHH: Zunächst parierte KJEC- Schlussmann Philipp Potthoff einen Vanek-Versuch, ehe Niko Bitter den Abpraller vergab (32.).
Beide Teams agierten mit offenem Visier, und Unna, das phasenweise ein minimales optisches Übergewicht hatte, gelang durch Benjamin Proyer doch noch der Anschluss zum 2:1 (36.). Doch nur 27 Sekunden später stellte Vanek den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her, nachdem Svejda nicht an Potthoff vorbei gekommen war.
Auch im Schlussdrittel war LHH-Torwart Voigt gefragt, als nach einem Weitschuss von Ivan Dornic glänzend reagierte (41.). Nur zwei Minuten später landete ein erneuter Versuch Dornics am Lattenkreuz: Zum Glück für die Young Stars kam die Scheibe vor der Linie auf.
Nachdem Unnas Matthias Potthoff auf 3:2 verkürzt hatte (50.), stand die Partie lange nicht auf des Messers Schneide, auch die Emotionen kochten in dieser Phase über. Freude gab es dann im Hammer Lager, als Kraiss mit seinem Treffer die Zähler für die Young Stars sicherte. 50 Sekunden vor Spielende nahm Unna den Keeper heraus und erzwang somit eine Überzahl, doch diese Maßnahme kam für die Gäste zu spät.
eishockey.net / PM LH Hamm
4 Chancen in 80 Sekunden sind kein Ding der Unmöglichkeit, ist ja Eishockey und nicht Fußball!
Was man allerdings nicht vergessen sollte ist das die Berichte auf Hüppis Seite meist von Ihm verfasst sind und in der Regel durch einen offiziellen Bericht des Pressesprechers ersetzt werden bzw klargestellt werden;)
Also jetzt kann ich mir mein grinsen erst recht nicht verkneifen... Solche Schrottberichte kamen diese Saison schon des öfteren aus dem Dorf. Ich frage mich ob sich die Spieler dort diese auch durchlesen, das muss ja peinlich sein. Also meinen Repekt nach drüben... Wer sich seine Niederlagen sooo schön reden kann... Klasse... Eigentlich solltet Ihr als viert Platzierte die Runde beenden, da ihr anscheinend das bessere Team sein! "(als Underdog)" Schliesslich habt ihr Hamm und Herne die Saison schon einmal besiegt Hamm hat Ratingen besiegt und Herne Neuss... also wie ich es drehe Königsborn steht gaaaanzzz oben...
Mein Respekt gilt dem Unneraner Autor bei so viel Kreativität
vielleicht gibt es ja nebenan jetzt auch bewustseinserweiternde hilfsmittel. also ich denke die spieler der gäste haben da schon ne andere wahrnehmung als der verfasser der bestseller-berichte. sagten(2) jedenfalls hinterher dem sinne nach : "kommt nicht auf die schussbilanz an sondern auf die tore " und da haben wir 2 mehr gemacht. is auch scheissegal mund abputzen,6 punkte-wochenende, abwärtstrend gestoppt(schon in dortmund und nauheim angefangen),den nachbarn gezeigt worauf es ankommt(tore), super gekämpft und tolle moral gezeigt mit dem kleinen kader. scheint auf jeden fall ein neuer geist und wieder spass in der truppe zu stecken. ick freu mar jedenfalls schon uff freitach und die gentges-bande.
Euer Bericht ist einfach nur lächerlich! Ganz besonders folgende Passage:
Zitat fand den Weg ins Tor des Young Stars Keepers Voigt, der an diesem Abend wohl sein Glück für die gesamte Vorrunde aufgebraucht haben sollte, so oft wie er einfach nur angeschossen wurde, statt aktiv abzuwehren.
Also wenn ich so ein Müll lese, unglaublich!
Ach ja, ganz toll das ihr einen Schal von uns habt- seid stolz drauf! Ich kaufe mir auch einen U..a Schal im nächsten Heimspiel bei euch und dann mal schauen was man damit so anstellen kann. Naaa, sind wir jetzt im Kindergarten oder was!?
Derbyniederlagen sitzen halt tief. Zudem scheinen unsere Nachbarn extrem sensibel zu sein. Müssma berücksichtigen. Nem kleinen Kind nimmt man ja auch nicht den Teddy weg ;-)