========================================================== Unsereinem geht's erst mal um Spaß und so weiter, die Weiber suchen gleich was zum Heiraten. Schrecklich. Egal, ob Supermodel oder ob die aussehen wie Dresden '45, scheißegal, die denken gleich, komm, das ist was Festes, wir bauen ein Haus, wir pflanzen n' Baum, die ganze Soße ... Der Mann stammt vielleicht vom Affen ab, aber die Weiber garantiert von den Kletten!" - Bernd Stromberg
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Ein Mann geht mit seinem 8-jährigen Sohn in eine Drogerie. Als sie am Stand mit den Kondomen vorbeikommen fragt der Junge: "Was ist das Papa?" Der Vater antwortet daraufhin wahrheitsgemäß: "Das sind Kondome, mein Sohn. Männer benutzen diese um sicheren Sex zu haben." "Ah, ich verstehe," sagt darauf der Sohn "ich habe davon in der Schule gehört." Er schaut sich das Display genauer an und nimmt einen 3er Pack in die Hand. "Warum sind da 3 Stück in einer Packung?" Der Vater daraufhin: " Diese sind für Teenager... Einen für Freitag, einen für Samstag und einen für Sonntag." "Cool!" sagt der Junge. Dann bemerkt er einen 6er Pack und fragt: "Und wofür sind die?" "Diese sind für Studenten," sagt der Vater, " 2 für Freitag, 2 für Samstag und 2 für Sonntag." "WOW... und für wen sind diese?" fragt der Junge und hält dem Vater eine 12er Packung hin. Mit einem Seufzen sagt darauf der Vater: "Diese sind für verheiratete Männer. Einen für Januar, einen für Februar, einen für März..."
========================================================== Unsereinem geht's erst mal um Spaß und so weiter, die Weiber suchen gleich was zum Heiraten. Schrecklich. Egal, ob Supermodel oder ob die aussehen wie Dresden '45, scheißegal, die denken gleich, komm, das ist was Festes, wir bauen ein Haus, wir pflanzen n' Baum, die ganze Soße ... Der Mann stammt vielleicht vom Affen ab, aber die Weiber garantiert von den Kletten!" - Bernd Stromberg
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeauftragter ..... blabla ...... blabla."
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je ... GEZ-Scherge: " .......... blabla ........ sind sie FRAU ANJA K.?" Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagebart) Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor mir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher ........ blabla ........... verpflichtet ............ blabla ........ anzumelden ......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir.
Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür. GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?" Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt ......" Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung ...... blabla ....... das wird sehr teuer für sie ......... blabla.".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen. GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?" Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?" "Nein, bisher leider nicht." GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?" "Ca. 10-12 Jahre." Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne. GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?" Ich: "Wissen sie das nicht?" GEZ-Scherge: "Nee." Ich: "Super, schönen guten Abend." Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
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Kann mal jemand nochmal den mit dem 30cm großen Simmel erzählen, ich bekomme den nicht mehr zusammen. Der stand mal im alten Forum, bevor es sich abgeschossen hat. DANKE!
...wenn Alle so wären, wie ich sein sollte, wäre alles in Ordnung...
Zitat von der letzte EisbärKann mal jemand nochmal den mit dem 30cm großen Simmel erzählen, ich bekomme den nicht mehr zusammen. Der stand mal im alten Forum, bevor es sich abgeschossen hat. DANKE!
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt ihn frägt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, dass du noch nie gesehen hast." Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm großes Männchen raus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel ich bin Literat". Der Wirt, so was noch nie gesehen war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh raus, die Straße entlang bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee." Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine. Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen. Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagte der Gast: "Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel."
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden. Der Bauer ist nämlich mit dem Traktor auf dem Feld. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW Z4. Der Hase fährt mit dem Z4 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den BMW Z4 holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschicht: Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW Z4, um einen Hasen an Land zu ziehen!
Zwei Holländer besteigen einen Flug nach London. Einer nimmt den Fensterplatz, der andere setzt sich neben ihn auf den mittleren Platz. Kurz vor dem Start setzt sich ein Deutscher auf den Platz am Gang.
Nach dem Start zieht der Deutsche seine Schuhe aus, wackelt mit seinen Zehen und macht es sich gemütlich, als der Holländer auf dem Fensterplatz sagt: "Entschuldigen Sie, ich muss aufstehen und mir eine Cola holen." "Bleiben Sie ruhig sitzen", sagt der Deutsche, "ich sitze am Gang. Ich hol' Ihnen Ihre Cola."
Kaum ist er aufgestanden, nimmt einer der Holländer einen seiner Schuhe und spuckt hinein. Als er mit der Cola zurückkehrt, sagt der andere Holländer: "Das sieht gut aus, ich hätte auch gerne eine." Wieder erklärt sich der Deutsche bereit, sie zu holen. Als er weg ist, nimmt der andere Holländer den anderen Schuh und spuckt ebenfalls hinein. Als der Deutsche zurückkommt, lehnen sie sich alle zurück und genießen den Flug.
Als das Flugzeug zur Landung ansetzt, zieht der Deutsche seine Schuhe an und bemerkt sofort, was passiert ist. "Warum nur?" fragt er, "Wie lange wird das noch weitergehen? Dieser Kampf zwischen unseren Nationen. Dieser Hass. Diese Animositäten. Dieses In-die-Schuhe-Spucken und In-die-Cola-Pissen."
Eine Blondine will die Katze ihres Mannes heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Sie nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
Na gut, denkt sich die Blondine, war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke. Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
Jetzt reichts! denkt sich die Blondine, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft die Blondine zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt sie ihren Mann.
"Ja, warum?"
"Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."
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Auf einer Party lernen sich eine junge Blondine und ein ebenfalls junger Herr kennen. Als die beiden nach der Feier bei ihr in der Wohnung landen, überlegen sie was sie denn jetzt noch machen könnten. Sie schlägt ihm die Stellung "69" vor. Er, ganz schüchtern und unerfahren fragt sie, wie die Stellung "69" denn funktionieren würde. Sie antwortet ihm: "Also pass auf, ich lege meinen Kopf zwischen deine Beine und du deinen Kopf zwischen meine Beine!" Gesagt, getan. Als beide sich in diese beschriebene Position gebracht haben, passiert ihr ein schreckliches Missgeschick. Ihr entweicht ein kräftig stinkender Furz. Er atmet die ganze Ladung ein, muss husten und würgen. Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hat, probieren sie es noch einmal. Und wieder passiert´s. Ihr entwischt wieder ein kräftiger Furz. Erneut atmet er das ganze Ding ein und muss sich nun sogar übergeben. Nach ein paar Minuten Erholung, beginnt er sich wieder anzuziehen, denn er will gehen. Sie fragt erstaunt, warum er denn auf einmal gehen wolle. Daraufhin antwortet er wütend: "Wenn du gedacht hast, dass ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, dann hast du dich aber geschnitten!"
Drei Männer einer US-Amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert. Der Kommandeur beginnt: "Soldaten, aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen bei ihrem letzten Auftrag hat der Präsident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten für jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!"
Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt:"Soldat, wie soll ich sie vermessen?" Dieser steht stramm und antwortet: "Sir, von den Fußspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!" Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185cm und überreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das ganze und denkt sich:"Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann lässt sich das vorherige doch noch toppen!" Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt:"Sir, von den Fußspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!" Wieder misst der Kommandeur wie gewünscht und überreicht dem Soldaten 235.000 Dollar.
Der dritte Soldat ist ein alter, schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der wohl schon viele Schlachtfelder gesehen hat. Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:"Sir, von der Penisspitze bis zu den Eiern, Sir!" Kommandeur: "Sind sie sicher Soldat?" Sergeant: "Sir, ja, Sir!" Kommandeur: "Nun, dann packen sie mal aus!" Der Sergeant öffnet die Hose, zieht sein bestes Stück heraus und der Kommandeur fängt an zu messen. An der Peniswurzel angekommen stutzt er und fragt den Sergeant: "Soldat, wo sind ihre Eier???" "Sir, in VIETNAM, Sir!"
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Ein Professor hält vor seinen Studenten einen Vortrag: "Also, wenn sie alle Ärzte werden wollen, müssen Sie erst einmal den Ekel überwinden". Der Professor hat eine Leiche vor sich liegen und steckt seinen Finger in den Hintern der Leiche und leckt ihn dann ab. "So, jetzt sind sie dran!" Mit bleichem Gesicht machten ihm die Studenten dies nach. "So, jetzt kommen wir zu ihrer Beobachtungskunst: Ich habe den Mittelfinger in den Hintern gesteckt und den Zeigefinger abgeleckt!" Also immer schön aufpassen!
...wenn Alle so wären, wie ich sein sollte, wäre alles in Ordnung...
Kommen Sie mir bloß nicht wegen Urlaub !!! Haben Sie keine Ehre im Leib? Wissen Sie überhaupt wie wenig Sie arbeiten? Ich will es Ihnen mal vorrechnen...
Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage. Nicht wahr? Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden, macht 122 Tage. Bleiben 243 Tage.
Sie haben täglich 8 Stunden frei, nochmals 122 Tage. Bleiben noch 121 Tage.
52 Sonntage an denen nicht gearbeitet wird. was bleibt übrig? 69 Tage... Sie rechnen noch mit?
Samstags wird auch nicht gearbeitet, nochmals 52 Tage. Bleiben noch 17 Tage.
Sie haben täglich eine 1/2 Stunde Pause, macht 7 Tage. Was bleibt übrig? Ein kläglicher Rest von 10 Tagen !!!
Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt übrig?
Sage und schreibe 1 Tag
und das ist der 1. Mai, da wird auch nicht gearbeitet... __________________
lasst uns all vertragen und 1 oder 10 bier trinken....
Sitzen der Herztod und der Hirntod auf der Friedhofsmauer und unterhalten sich. Kommt 'ne alte Oma vorbei. Sagt der Herztod: "Die ist mir!", schnippt und ... die Oma fällt tot um. Kommt 'ne Blondine vorbei. Sagt der Hirntod: "Die ist mir!", schnippt und schnippt und schnippt und ...
Gucken zwei Blondinen einen Cowboyfilm, in dem ein Cowboy auf ein riesiges Kakteenfeld zureitet! "Ich wette mit Dir um 10 Euro, dass der da durchreitet!", sagt die eine. "Ich wette, der reitet da nicht durch!", sagt die andere. Der Cowboy reitet durch! Sagt die erste: "Schon gut! Kannst Deine Kohle behalten! Ich hab den Film schon mal gesehen!" Sagt die zweite: "Ich auch! Aber ich hätte nicht gedacht, dass der da noch mal durchreitet!"
Warum ich kein Clausthaler trinke? Weil ich gerne besoffen bin!
...wenn Alle so wären, wie ich sein sollte, wäre alles in Ordnung...